Summary: 1. Elektrizitätsversorgung: Der Prozess beginnt mit der Bereitstellung elektrischer Energie aus dem Batteriepack des Elektrofahrrads. Diese Batteri...
1. Elektrizitätsversorgung: Der Prozess beginnt mit der Bereitstellung elektrischer Energie aus dem Batteriepack des Elektrofahrrads. Diese Batterie speichert in der Regel Strom in Form einer chemischen Energie, die bei Bedarf in elektrische Energie umgewandelt wird, um den Motor zu betreiben.
2. Elektromagnetische Induktion: Im Elektrofahrradmotor befinden sich Drahtspulen um einen zentralen Kern, der ein Elektromagnet bildet. Wenn ein elektrischer Strom durch diese Spulen fließt, erzeugt er ein Magnetfeld um den Kern. Dieses Phänomen, das als elektromagnetische Induktion bekannt ist, ist das Grundprinzip für den Betrieb von Elektromotoren.
3. Interaktion mit permanenten Magneten: Die meisten elektrischen Fahrradmotoren verwenden dauerhafte Magnete, die rund um den Elektromagnetkern positioniert sind. Diese Magnete erzeugen ein festes Magnetfeld innerhalb des Motors. Wenn das Elektromagnet energetisiert ist, interagieren die Magnetfelder, was zu einer Kraft führt, die das Elektromagnet bewegt.
4. Rotorbewegung: Das Elektromagnet, auch als Rotor bezeichnet, erfährt aufgrund der Wechselwirkung zwischen dem elektromagnetischen Feld und dem festen Magnetfeld der permanenten Magneten ein Drehmoment oder eine Rotationskraft. Dieses Drehmoment dreht sich den Rotor, wodurch mechanische Bewegungen initiiert werden.
5. Stromvereinbarung: Die Rotationsbewegung des Rotors wird durch ein Getriebesystem oder einen direkten Antriebsmechanismus auf den Antriebsstrang des Elektrofahrrads übertragen. Diese mechanische Leistung wird dann auf die Räder des Fahrrads übertragen und das Fahrrad vorwärts treibt.
6. Kontroll und Regulierung: Die dem Motor gelieferte elektrische Energie und damit die Intensität des elektromagnetischen Feldes und des resultierenden Drehmoments können vom Motorregler gesteuert und reguliert werden. Diese Komponente passt die Geschwindigkeit und den Ausgang des Motors anhand des Eingangs des Fahrers an, wie z. B. Drosselklappenposition, Pedalkadenz oder Drehmomentsensoren.
7.Konversionseffizienz: Während dieses Prozesses wird eine gewisse elektrische Energie aufgrund von Widerstand in den motorischen Wicklungen und anderen Faktoren zwangsläufig verloren. Moderne Elektrofahrradmotoren bemühen sich jedoch, die Effizienz durch Designoptimierungen zu maximieren, z.